Früher wurden Business-Fotos in einem Foto-Studio gemacht - in der Regel mit einfarbigen, weißen oder grauen Hintergründen.
Diese Zeiten haben sich nun wirklich geändert.
Neben authentischen Fotos, die Persönlichkeit zeigen, wird - je nach Tätigkeitsfeld - ein passendes Umfeld gewählt.
Für einen Floristen z.B. ist das ein sehr anderes als für die Managerin eines IT-Unternehmens.
Die erste Frage für die richtigen Fotos lautet also:
Welcher Beruf wird ausgeübt (oder soll ausgeübt werden) und welche Fähigkeiten und Kompetenzen bringt die Person ein?
Dabei kann "man" natürlich einen klassischen Hintergrund wählen - ohne sichtbares Umfeld. Das passt immer. :-)
Anstatt einer weißen Wand oder ähnlichen Hintergründen, nehme ich hierfür am liebsten Fensterfronten. Das sorgt für phantastisches Licht. Hier ist eine zusätzliche Beleuchtung des Gesichts natürlich wichtig.
Licht, das in die Augen fällt, lässt diese leuchten. Darum kann - behutsames ! - beleuchten mit einer extra Lichtquelle auch in anderen Situationen von Vorteil sein.
Welches Umfeld auch immer gewählt wird: Klar sollte es sein und nicht von der Person ablenken.
Schön ist aber dennoch, wenn das Umfeld irgend etwas "zu bieten" hat - und der Person die Möglichkeit gibt, sich unterschiedlich zu positionieren.
Lächeln oder nicht?
Ein Lächeln wirkt sympatisch, offen, dem Gegenüber zugewandt. Es ist also immer gut, zu lächeln. :-)
Immer? Ich meine, zwischendurch auch mal ein "ernstes" Bild kann durchaus passend sein.
Gerade wenn mehrere Fotos zum Einsatz kommen, z.B. bei Internetauftritten oder unterschiedlichen Tätigkeitsbeschreibungen, ist aus meiner Sicht ein gelungener Mix perfekt.
So ist es möglich, verschiedene Aspekte einer Persönlichkeit zu zeigen.
Ein immergleiches "glattes" Lächeln kann schnell aufgesetzt wirken. Wir alle kennen ja unser eigenes "Fotografiert-Werden-Lächeln" - besonders echt ist das meist nicht.
Sich vor einer Fotografin oder einem Fotografen wirklich zu "zeigen" bedeutet, sich zu öffnen. Was ja nicht so einfach ist.
Das braucht - neben anderem - auch Zeit. Die Aufnahmen mal kurz in einer halben Stunde "abzuvespern" funktionert da eher nicht.
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